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Zara Zandieh ist eine in Berlin geborene Regisseur:in, Filmemacher:in und Autor:in. In Zaras Geschichten stehen oft queere und post-migrantische Figuren im Fokus. Sie sind vielschichtig, selbstironisch, resilient, komplex und werden in ihren Widersprüchen mit sehr viel Liebe, Humor und Zärtlichkeit erzählt und inszeniert. Inspiriert ist Zara von Erzählweisen und Filmsprachen des Arthouse-Kinos sowie der queeren Popkultur. Einige Filme und Serien, die Zara in letzter Zeit gefeiert hat, inspirierend und bewegend findet, sind: City of Wind (Dir. Lkhagvadulam Purev-Ochir), Fallen Leaves (Dir. Aki Kaurismäki), Anatomie eines Falles (Dir. Justine Triet), 20.000 Species of Bees (Dir. Estibaliz Urresola Solaguren), Polite Society (Dir. Nida Manzoor), Kokomo City (Dir. D. Smith), Everything Everywhere All At Once (Dir. Daniel Kwan und Daniel Scheinert), Broker (Dir. Hirokazu Kore-eda), The Five Devils (Dir. Léa Mysius), Aftersun (Dir. Charlotte Wells), Rerservation Dogs (Creators Sterlin Harjo & Taika Waititi), I May Destroy You (Creator & Dir. Michaela Coel), Lady Parts (Creator & Dir. Nida Manzoor), Songs My Brothers Tought Me (Dir. Chloé Zhao) und Clara Sola (Dir. Nathalie Álvarez Mesén). Zaras Kurzfilme und Videoinstallationen wurden auf verschiedenen internationalen Filmfestivals im Wettbewerb gezeigt und erhielten Auszeichnungen. 2021 nahm Zara als Regisseur:in an den Berlinale Talents teil. Aktuell widmet sich Zara hauptsächlich der Entwicklung fiktionaler Stoffe.

Regie

(Auswahl)

Drehbuch

(Auswahl)

Sonstiges